Schönes und gesundes Haar sollte glänzen. Deshalb betreiben die meisten Menschen viel Aufwand, um den Glanz in ihrem Haar zu bewahren.
Was dabei wirklich hilft, verraten die folgenden Beauty-Tipps für die optimale Haarpflege.
- Vor dem Waschen sollten Sie die Haare durchkämmen, damit Reste von Kosmetikprodukten wie beispielsweise Haargel oder Haarspray ausgebürstet werden.
- Beim Haarewaschen sollten Sie ein Ihrem Haartyp angepasstes Shampoo benutzen, deren pH-Wert hautneutral ist.
- Dosieren Sie das Shampoo nicht zu hoch – ein haselnussgroßer Klecks ist völlig ausreichend.
- Benutzen Sie nicht zu heißes Wasser, und vermeiden Sie eine Überreizung der Kopfhaut, indem sie diese schonend, in kreisenden Bewegungen massieren.
- Nach der Wäsche ist es besonders wichtig, das Shampoo vollständig auszuspülen. Überreste an Shampoo sind häufig mitverantwortlich dafür, dass das Haar spröde und glanzlos aussieht.
- Vermeiden Sie ein zu häufiges Haarewaschen. Insbesondere bei trockenem Haar sollte nicht jeder Tag auch ein Waschtag sein. Eine Massage mit Babyöl kann hier übrigens sehr gute Dienste leisten: Das Öl etwa 30 Minuten einwirken lassen und anschließend vollständig auswaschen.
- Sollte eine häufige Haarwäsche notwendig sein, zum Beispiel bei fettigem Haar, so ist unbedingt ein mildes Shampoo zu benutzen, um die natürliche Talgproduktion nicht unnötig anzuregen.
- Nach der Wäsche sollten Sie das Haar nicht trockenrubbeln, sondern die Feuchtigkeit leicht ausdrücken und das Haar in ein Handtuch einwickeln. Zum Durchkämmen sollten Sie lediglich grobe Bürsten oder Kämme nutzen.
- Für eine gesunde Haarpracht ist es am besten, sie an der Luft trocknen zu lassen. Ansonsten sind zu heiße Temperaturen beim Fönen zu vermeiden. Achten Sie darauf, den Fön mit einem Abstand von ca. 15 cm von Ihrem Kopf zu benutzen.
- Reizen Sie Ihre Haare sowie die Kopfhaut nicht unnötig durch zu häufiges Kämmen oder Bürsten. Dieser Tipp gilt vor allem bei fettigem Haar.
- Beim Frisieren sollten Sie darauf achten, die Haare nicht zu stark zu belasten, wie beispielsweise durch zu strenges Zusammenbinden.